Im dritten Quartal dieses Jahres lag er nach Angaben des Statistischen Bundesamtes bei 28,4 Prozent der Strommenge, die im Inland produziert und ins Netz eingespeist wurde. Vor einem Jahr wurde der Anteil noch mit mehr als 39 Prozent angegeben.
Insgesamt kommen die konventionellen Energieträger, zu denen auch Atomkraft und Erdgas zählen, auf knapp 58 Prozent. Auch das entspricht einem Minus zum Vorjahresquartal.
Die Erneuerbaren Energien legten dagegen erneut zu – auf jetzt mehr als 42 Prozent. Der größte Anteil entfällt auf die Windkraft, gefolgt von Photovoltaik und Biogas.
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