Der Senat in Washington stimmte mit klarer Mehrheit für Strafmaßnahmen gegen an dem Projekt beteiligte Firmen und Einzelpersonen. Vorgesehen sind Einreiseverbote und das Einfrieren von Vermögen. In der vergangenen Woche
hatte bereits das amerikanische Repräsentantenhaus Sanktionen beschlossen. Begründet werden die Maßnahmen damit, dass die Pipeline Europas Abhängigkeit von Russland erhöhe. Zudem sind die Vereinigten Staaten am Verkauf ihres eigenen Flüssiggases interessiert.
Deutschlandfunk
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