Ein Unternehmenssprecher bestätigte einen Bericht des „Wall Street Journals“. BMW kooperiere bei den Ermittlungen der Behörde. Weitere Details nannte der Sprecher nicht. Auch die Börsenaufsicht äußerte sich nicht näher zu der Untersuchung. Die Behörde hatte in der Vergangenheit bereits die Vertriebsmethoden des italienisch-amerikanischen Herstellers Fiat Chrysler überprüft.
Laut „Wall Street Journal“ besteht der Verdacht, dass BMW Verkaufszahlen künstlich in die Höhe getrieben hat. Händler sollen Neuwagen auf ihren Namen angemeldet und dann als kaum genutzte Gebrauchtwagen verkauft haben, um bessere Verkaufszahlen vorlegen zu können als die Konkurrenz.
deutschlandfunk
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