Der CDU-Politiker sagte der Zeitung „Die Welt“, er glaube, dass die Geschichte auf Seiten des Ostens stehe. Im Gegensatz zu vielen westdeutschen Zentren gebe es bezahlbaren Wohnraum und ein großes Kulturangebot. Die Städte seien saniert und die Kinderbetreuung hervorragend.
Vor dem Hintergrund der Ansiedlung des amerikanischen E-Auto-Unternehmens Tesla in Brandenburg sagte Hirte, seiner Ansicht nach würden sich große Industrieunternehmen künftig vor allem im Osten niederlassen. Es gebe den Platz dafür und die Bevölkerung sei für industrielle Produktion und Infrastrukturbau offener als im Westen. Auch Bundesbehörden würden in den Osten verlegt. Als Beispiel nannte Hirte das Bundesamt für Auswärtige Angelegenheiten, das mit rund 1000 Mitarbeitern nach Brandenburg an der Havel ziehen werde.
deutschalndfunk
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