Dies teilte Kulturstaatsministerin Grütters in Berlin mit. Die Kontaktstelle in der Hauptstadt solle den häufig im Ausland lebenden Betroffenen bei der Suche und der möglichen Rückgabe von Kulturgütern helfen, erklärte die CDU-Politikerin. Menschen, denen Leid von deutscher Hand widerfahren sei, dürften bei der Suche nach Hilfe nicht auf bürokratische Hürden stoßen. Zugleich kündigte Grütters an, noch in diesem Monat drei weitere als NS-Raubkunst identifizierte Bilder an die rechtmäßigen Besitzer zurückzugeben.
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