Das Bündnis werde an Luftverteidigungs- und Flugkörperabwehrsystemen arbeiten, sagte Generalsekretär Stoltenberg der Deutschen Presse-Agentur. Als weitere Beispiele nannte er eine erhöhte Alarmbereitschaft und eine Verlängerung der Vorwarnzeiten. Auf den Rahmen dafür hätten sich die Nato-Verteidigungsminister bereits geeinigt.
deutschlandfunk
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