Die Bundeslandwirtschaftsministerin sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, man brauche Anlaufstellen für die Betroffenen und ihre Familien. Als Abgeordnete im Kreistag von Bad Kreuznach bekomme sie mit, welchen Anfeindungen schon ehrenamtliche Mandatsträger ausgesetzt seien. Das führe nicht dazu, dass Bürgerinnen und Bürger sich um diesen Job rissen. Auch sie selbst erhalte Drohungen – aus der rechtsextremen Ecke ebenso wie aus der linksextremen. Klöckner betonte, sie lasse sich aber nicht einschüchtern und habe auch keine Angst.
Zuletzt hatte sich die CDU-Vorsitzende Kramp-Karrenbauer dafür ausgesprochen, bedrohten Kommunalpolitikern staatlichen Schutz zu gewähren.
deutschlandfunk
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