Die Behörde ziehe bei dem Mann den unrechtmässig erzielten Gewinn in Höhe von rund 730.000 Franken ein und verhänge ein Berufsverbot von vier Jahren, wie die Finma am Freitag mitteilte. Der ehemalige CEO habe in seiner Amtszeit als Geschäftsleitungsmitglied über Depots seiner Ehefrau bei anderen Banken Transaktionen ausgeführt und damit gegen bankinterne Weisungen verstossen. Die Finma teilte nicht mit, um wen es sich in dem Fall handelt.
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