Laut dem japanischen Hauptwetterdienst wurden dadurch Steine in einem Umkreis von 600 Metern um den Krater geschleudert.
Wegen der Gefahr einer neuer explosiven Entladung des Vulkans verbietet die Wetteragentur, sich dem Krater mehr als bis auf zwei Kilometer anzunähern.
Ein großer Ausbruch des Shintake ereignete sich zuletzt am 11. Januar. Dabei bildete sich eine bis zu zwei Kilometer hohe Rauchsäule.
Die 38 Quadratkilometer große vulkanischen Insel Kuchinoerabu gehört zum Archipel von Satsunan und ist für ihre Thermalquellen bekannt.
sputniknews
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