Beobachter in London gehen davon aus, dass der Kabinettsumbau nicht so radikal ausfällt wie zunächst angenommen. So wird erwartet, dass Finanzminister Javid und Außenminister Raab ihre Posten behalten. Fraglicher sei dagegen die Zukunft von Verteidigungsminister Wallace, Generalstaatsanwalt Cox und Umweltministerin Villiers.
Bereits morgen soll die Regierung in neuer Zusammensetzung tagen. Nach dem Brexit vor knapp zwei Wochen hatte Johnson erklärt, er wolle sich in seiner Regierungsarbeit nun vor allem um innenpolitische Themen kümmern.
deutschlandfunk
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