Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident und der Bundesgesundheitsminister haben bislang ebensowenig eine offizielle Kandidatur angemeldet wie der frühere CDU-Fraktionschef Merz. Mit ihm hatte Kramp-Karrenbauer bereits gestern gesprochen.
Der CDU-Außenpolitiker Röttgen hatte dagegen ebenfalls gestern als erstes Parteimitglied offiziell mitgeteilt, sich für den Parteivorsitz zu bewerben. Röttgen sagte in Berlin, es gehe ihm vor allem um eine inhaltliche Neuausrichtung der Partei, um die christlich-demokratische Idee von der Zukunft des Landes wiederzubeleben. Nur so könne die CDU an frühere Wahlerfolge anknüpfen.
deutschlandfunk
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