Er sagte der „Neuen Osnabrücker Zeitung“, keine demokratische Gesellschaft könne überleben, wenn Minderheiten permanent bedroht oder geschädigt würden. Der Holocaust habe allen gezeigt, wohin ein solcher Hass führen und welche schrecklichen Folgen er haben könne. Eine offene Gesellschaft könne viel tolerieren, aber niemals Gewalt, meinte Issacharoff. Doch aus Worten würden Taten: Menschen würden wieder gewalttätig gegen Minderheiten wie Juden oder Muslime.
deutschlandfunk
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