Im aktuellen Jahresbericht der Organisation heißt es, die Regierungen gingen unerbittlich gegen die Versammlungsfreiheit und das Recht auf Asyl vor. Insgesamt starben den Angaben zufolge im vergangenen Jahr bei Protesten mindestens 210 Menschen: 83 in Haiti, 47 in Venezuela, 35 in Bolivien, 31 in Chile, acht in Ecuador und sechs in Honduras. Amnesty hebt die Situation in Venezuela als besonders repressiv hervor. Dort habe es außergerichtliche Hinrichtungen, willkürliche Festnahmen und exzessive Anwendung von Gewalt gegeben.
deutschlandfunk
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