“Wir erwarten nach heutigem Stand keine negativen Auswirkungen auf unser Konzernergebnis für das erste Quartal”, zitierte das Wirtschaftsmagazin Business Insider am Freitag einen Unternehmenssprecher. Es sei nicht davon auszugehen, dass die Folgen des Virus einen “nachhaltigen negativen Einfluss auf die Finanzinfrastrukturdienste oder interne Prozesse haben werden”. Der Konzern halte an seiner Prognose für das Betriebsergebnis (Ebitda) von 1,0 bis 1,12 Milliarden Euro für 2020 fest.
Bei Wirecard war zunächst niemand erreichbar.
Während das wirtschaftliche und soziale Leben in den stark von der Viruserkrankung betroffenen Gebieten lahm liegt, warnen immer mehr Firmen vor Umsatz- oder Ergebnisbeeinträchtigungen. Anfang der Woche nahm der Kreditkartenanbieter Mastercard seine Umsatzprognosen für das laufende Quartal zurück.
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