Die Behörde teilte mit, dass im Rumpf einer Boeing 737 nach einem Flug von Las Vegas nach Boise im US-Bundesstaat Idaho ein über 30 Zentimeter langer Riss festgestellt worden sei. Während des Flugs sei der Luftdruck in der Kabine allmählich gesunken. Die Crew habe die Flughöhe verringert, um ein sicheres Niveau zu erreichen. Der Flug habe ohne weitere Zwischenfälle beendet werden können.
Laut einem Bericht des „Wall Street Journal“ hätte der betroffene Bereich der Maschine erst wieder nach etwa 1.000 weiteren Flügen überprüft werden müssen. Deshalb sei denkbar, dass die FAA häufigere Überprüfungen anordnen könne.
Bei der betroffenen Maschine handelt es sich nicht um den Typ Boeing 737 Max, für den nach zwei Abstürzen ein weltweites Startverbot gilt.
deutscglandfunk
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