Sturz in Jerusalem: Darum sitzt Thomas Gottschalk im Rollstuhl

  19 Februar 2016    Gelesen: 1203
Sturz in Jerusalem: Darum sitzt Thomas Gottschalk im Rollstuhl
Thomas Gottschalk hat sich bei einem Sturz in Jerusalem am Knie verletzt. Der Entertainer saß zwischenzeitlich im Rollstuhl, wie die "Bild" am Freitag berichtete.
"Ich bin ja nicht der Erste, der auf heiligem Boden ins Straucheln geriet. Insofern nehme ich den Schmerz in Demut auf mich", sagte der 65-Jährige.

Nach dem Sturz am Aschermittwoch habe er sofort den ehemaligen Mannschaftsarzt von Bayern München, Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, angerufen. "Der hat mich beschworen, den nächsten Flieger zurück nach Deutschland zu nehmen. Am nächsten Morgen lag ich in Tübingen auf dem OP-Tisch", sagte Gottschalk weiter.

Seine RTL-Fernsehshow "Die 2 - Gottschalk & Jauch gegen Alle" am Freitagabend (20.15 Uhr) sei dadurch aber nicht gefährdet. Günther Jauch werde ihn im Rollstuhl ins Studio fahren. "Schließlich sind wir ziemlich beste Freunde", sagte Gottschalk in Anspielung auf den erfolgreichen Film "Ziemlich beste Freunde". In diesem geht es um die Freundschaft zwischen einem französischen Millionär und dessen Pflegehelfer.


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