Mitarbeiter des FSB und des russischen Inlandsgeheimdienstes unterbanden demnach die Tätigkeit von Einwohnern von Moskau, der Region Moskau, der Krim und Sewastopol, den Republiken Komi und Mordwinien, Krasnodar, den Regionen Krasnojarsk und Chabarowsk sowie Astrachan, Irkutsk, Iwanow, Kemerowo, Kirow, Nischni Nowgorod, Omsk, Rostow, Smolensk, Tomsk, Tambow, Twer und Jaroslawl. Sie sollen in die Wiederherstellung von Kampfeigenschaften der Waffen und in die Produktion von Munition involviert gewesen sein.
Zahlreiche Waffen beschlagnahmt
Beschlagnahmt wurden 95 Feuerwaffen, darunter Sturmgewehre AK-74, AKMS und AKS-74U; Maschinenpistolen PPS, VZ-67 und „Kedr“; Mauser-Gewehre, Mosin-Nagat-Gewehre, unterschiedliche Pistolen und Revolver, 17 Kilogramm Explosivstoff, 550 Sprengzünder, mehr als 5000 Patronen und etwa 5000 Bestandteile für deren Produktion, 167 Artilleriemunitionseinheiten, mehr als 130 Hauptwaffenbestandteile und 16 Knalldämpfer.
„Unterbunden wurde die Tätigkeit von sieben Werkstätten zur Modernisierung von Vernichtungsmitteln und zur Herstellung von Explosivstoffen. Die beschlagnahmten Vernichtungsmittel wurde für kriminelle Untersuchungen übergeben (…)“, heißt es in einer entsprechenden Mitteilung.
sputniknews
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