Bei der dramatischen Lage auf dem US-Arbeitsmarkt ist wegen der anhaltenden Coronakrise noch keine Besserung in Sicht. Laut US-Arbeitsministerium haben in der Woche bis einschließlich 9. Mai 2,98 Millionen Menschen einen Erstantrag auf Arbeitslosenhilfe gestellt. Das waren 195.000 weniger als in der Vorwoche. Experten hatten jedoch nur mit 2,5 Millionen neuen Anträgen gerechnet.
In den sieben Wochen zuvor hatten bereits mehr als 33 Millionen Menschen einen solchen Antrag gestellt - so viele wie nie zuvor in solch kurzer Zeit. Damit haben seit Mitte März mehr als 36 Millionen Menschen in den Vereinigten Staaten ihren Job verloren.
spiegel
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