Die Gespräche liefen bereits, teilte das Unternehmen nach einer Aufsichtsratssitzung mit. Durch die Coronakrise nehme die Notwendigkeit zu, diesen Bereich zu konsolidieren. Im vergangenen Jahr war eine bereits beschlossene Fusion der Stahlbereiche von Thyssenkrupp und des indischen Tata-Konzerns am Veto der EU-Kommission gescheitert. Danach hatte der Essener Konzern den Abbau von 3000 Stellen ohne betriebsbedingte Kündigungen angekündigt.
deutschlandfunk
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