Nach dem Bundestag stimmte heute auch der Bundesrat für die Neuregelung, wonach die damit verbundenen Verdienstausfälle künftig zehn statt sechs Wochen lang geltend gemacht werden können. Für Alleinerziehende verlängert sich der Zeitraum auf 20 Wochen. Gezahlt werden 67 Prozent des Nettoeinkommens, allerdings höchstens 2.016 Euro pro Monat.
In einer weiteren Entscheidung billigte die Länderkammer die Rentenerhöhung zum 1. Juli. Danach steigen die Bezüge im Westen um 3,45 Prozent und im Osten um 4,2 Prozent.
deutschlandfunk
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