Den Gremien der Bank sei bewusst, dass die Wertentwicklung an der Börse nicht zufriedenstellend sei, erklärte das Institut am Mittwoch. “Meinungsäußerungen von Aktionären – auch kritischer Art – nimmt die Bank sorgfältig auf und wird diese auch künftig in interne Erörterungen und in den Dialog mit ihren Eigentümern einfließen lassen.” Mit dem US-Investor, der seit zwei Jahren fünf Prozent an dem Geldhaus hält, seien in der Vergangenheit intensive Gespräche geführt worden. “Dieser Austausch wird selbstverständlich in einem angemessenen Rahmen fortgeführt.”
Die Frankfurter betonten in der Antwort auf das Schreiben von Cerberus auch, bei der Umsetzung ihres Strategieprogramms gute Fortschritte zu erzielen. Mit der Veröffentlichung der Zahlen zum zweiten Quartal werde sie eine Weiterentwicklung der Strategie vorstellen.
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