Unter den Top Ten folgen dann der deutsche Siemens-Konzern, der seine Führung bei der Offshore-Windenergie verteidigte. Siemens erhielt demnach Aufträge von insgesamt 2,6 Gigawatt im vergangenen Jahr - und damit vier mal so viel wie die Nummer zwei in diesem Segment, das spanisch-französische Gemeinschaftsunternehmen Adwen.
Alle Aufträge an Goldwind waren für den chinesischen Markt, wie BNEF weiter mitteilte. Ausländische Hersteller hätten dort nur einen Marktanteil von weniger als fünf Prozent. Neben Goldwind sind noch vier weitere chinesische Firmen unter den Top Ten der Windturbinen-Hersteller: Guodian, MingYang, Envision und CSIC.
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