Hinter dieser Forderung steht die Tatsache, dass jeder Veredelungsschritt der Nahrungsmittelproduktion im Vergleich zur reinen Pflanzenproduktion ein Vielfaches des Energieaufwandes erfordert.
Weil diese Energieerzeugung heute noch immer überwiegend mit Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) verbunden ist, das offiziell für die Erderwärmung verantwortlich gemacht wird, folgt daraus, dass wir uns möglichst vegetarisch ernähren sollten, um die Welt zu retten. Soweit das politisch korrekte Wunschdenken. Und nun zur Realität und den Fakten.
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