Vegetarier schaden der Umwelt

  23 Februar 2016    Gelesen: 799
Vegetarier schaden der Umwelt
Wer vegetarisch lebt, der mag gesund leben. Doch weil Vegetarier kein Gras essen, ist die die Energiebilanz von veredelten Salaten und Gemüsen verheerend. Vegetarisch essen und Ressourcen schonen, das passt nicht zusammen.
Am Rande des Pariser Klimagipfels (COP 21) wetteiferten wieder etliche aufgeregte Umweltverbände darum, wie man die Welt rettet, indem man den Durchschnittsbürgern das Leben möglichst schwer macht. Dabei stand wieder einmal die Forderung nach einer drastischen Einschränkung oder gar dem völligen Verbot des Fleischkonsums ganz oben.

Hinter dieser Forderung steht die Tatsache, dass jeder Veredelungsschritt der Nahrungsmittelproduktion im Vergleich zur reinen Pflanzenproduktion ein Vielfaches des Energieaufwandes erfordert.

Weil diese Energieerzeugung heute noch immer überwiegend mit Emissionen von Kohlenstoffdioxid (CO2) verbunden ist, das offiziell für die Erderwärmung verantwortlich gemacht wird, folgt daraus, dass wir uns möglichst vegetarisch ernähren sollten, um die Welt zu retten. Soweit das politisch korrekte Wunschdenken. Und nun zur Realität und den Fakten.


Tags:


Newsticker