Das Pentagon kam damit nach eigenen Angaben einer Anfrage von Innenminister Bernhardt nach. Demnach sollen auch Barrieren in der Nähe des Weißen Hauses errichtet werden. Ein Sprecher der Nationalgarde erklärte, man werde lokale Polizeikräfte unterstützen, um jede Verunstaltung oder Zerstörung zu verhindern. Hintergrund sind die jüngsten Proteste gegen Rassismus und Polizeigewalt, die auch eine Debatte über die Erinnerungskultur des Landes angestoßen haben. In der Folge brachten Demonstranten in mehreren Bundesstaaten Statuen historischer Figuren zu Fall, die in Verbindung mit Rassismus gebracht werden.
Erst am Montag scheiterten Protestierende in Washington mit dem Versuch, eine Statue des siebten Präsidenten Andrew Jackson zu stürzen.
deutschlandfunk
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