Das ist ein neuer Höchststand, wie aus Zahlen der Johns-Hopkins-Universität hervorgeht. Demnach gibt es derzeit mehr als 2,9 Millionen Corona-Fälle. Mehr als 131.000 Menschen starben an oder im Zusammenhang mit dem Virus. Besonders betroffen sind die Bundesstaaten Florida, Texas, Arizona und Kalifornien. Der Immunologe Fauci – der zur Corona-Arbeitsgruppe des Weißen Hauses gehört – hatte sich zuletzt angesichts des rasanten Anstiegs der Neuinfektionen im Süden und Westen des Landes besorgt gezeigt.
Trotz der Entwicklung drängt Präsident Trump auf einen normalen Schulbetrieb nach den Sommerferien. Die Regierung werde Druck auf die Gouverneure und alle anderen ausüben, um die Öffnung zu erreichen, sagte Trump im Weißen Haus. Er spielte die Lage in den USA erneut herunter.
deutschlandfunk
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