Der Konzern teilte mit, dass er mit Kosten von rund 2,2 Milliarden US-Dollar rechnet. Hinzu kämen weitere Aufwendungen in Höhe eines mittleren dreistelligen Millionen-Euro-Betrags, um Anforderungen aus den Vergleichen zu erfüllen. Vorstand und Aufsichtsrat hätten den Einigungen zugestimmt, erklärte Daimler. Jetzt stehe noch die endgültige Billigung der zuständigen Behörden und Gerichte aus.
Die strafrechtlichen Ermittlungen, die seit 2016 in den Vereinigten Staaten gegen Daimler laufen, sind von den Vergleichen nicht betroffen.
deutschlandfunk
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