Es sei entscheidend gewesen, dass man mit den Tests möglichst früh begonnen habe, sagte der CSU-Politiker im BR-Hörfunk. Man habe in Kauf genommen, dass das System anfangs noch nicht perfekt gewesen sei. Inzwischen sei das Verfahren von Anfang bis Ende digitalisier. Auf die Frage, ob die 46 bereits vor dem 11. August positiv Getesteten und noch immer nicht identifizierten Reiserückkehrer jemals gefunden werden können, antwortete Herrmann, der Vorgang sei abgeschlossen. Man müsse jetzt in die Zukunft sehen.
Der Bayerische Rundfunk meldete unterdessen, dass ein Tester an der Station Donautal-Ost selbst infiziert sei. Mehrere Kontaktpersonen, darunter ehrenamtliche Helfer, seien deshalb in Quarantäne.
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