Die Länder hätten alles getan, um den Regelbetrieb gewährleisten zu können, sagte Karliczek bei RTL/ntv. Bei steigenden Infektionszahlen sei man in der Lage, lokal zu reagieren und deutschlandweit den Regelbetrieb aufrechtzuerhalten. Die Ministerin machte auch deutlich, dass das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes wichtig sei. Dazu gebe es derzeit keine Alternative.
Dagegen meinte die GEW-Expertin Hoffmann, ihre Gewerkschaft bekomme viele Rückmeldungen, dass die Schulen schlecht vorbereitet seien. Häufig seien die Möglichkeiten zum Lüften unzureichend. Zudem gebe es Defizite bei der Hygiene und im Schulalltag. Lehrer berichteten etwa davon, selbst putzen zu müssen.
deutschlandfunk
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