Die SPD-Politikerin soll Stellung beziehen zur geplanten Reform der Wirtschaftsprüfung und des Bilanzstrafrechts, die die Bundesregierung in Folge des Skandals plant. Außerdem geht es um mögliche Kontakte des Justizministeriums zu Ernst&Young, die die Geschäftsberichte von Wirecard in den vergangenen 11 Jahren geprüft und für in Ordnung befunden hatten.
Wirecard hatte im Juni zugegeben, Milliardensummen verbucht zu haben, die nicht existierten. Der Schaden für die Banken und Investoren könnte sich auf 3,2 Milliarden Euro summieren.
deutschlandfunk
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