Außenminister Jeyhun Bayramov begrüßte die Delegation und sprach über die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Frankreich. Der Beitrag der Mitglieder der Freundschaftsgruppe Aserbaidschan-Frankreich zur Entwicklung dieser Beziehungen wurde hervorgehoben, berichtet AzVision.

Es wurde festgestellt, dass der aktuelle Besuch sowie der Besuch der Abgeordneten in Ganja die Mitglieder der französischen Nationalversammlung mit der aktuellen Situation im Hinblick auf die gezielte Bekämpfung der Zivilbevölkerung durch Armenien vertraut machten und der französischen Gesellschaft die Wahrheit übermittelten.

Minister Jeyhun Bayramov betonte, dass einige Erklärungen französischer Beamter zum Konflikt ernsthafte Fragen in der aserbaidschanischen Gesellschaft aufwerfen und dass Frankreich als Co-Vorsitzender der OSZE-Minsk-Gruppe auf der Grundlage des Mandats des Co-Vorsitzenden neutral sein sollte.

Die andere Seite stellte wiederum fest, dass der Besuch in Aserbaidschan mit einer historischen Zeit und dem Beginn einer neuen Ära für das Land zusammenfiel und zur Unterstützung Aserbaidschans durchgeführt wurde. Die Abgeordneten stellten fest, dass der Besuch zu einer Zeit anhaltender militärischer Zusammenstöße geplant war, und äußerten sich zufrieden über die Unterzeichnung eines Abkommens über einen vollständigen Waffenstillstand einige Tage vor dem Besuch. Die Abgeordneten berührten die alarmierenden Aussagen französischer Beamter in der aserbaidschanischen Gesellschaft und betonten, dass die Position Frankreichs immer auf internationalem Recht beruhe und die Staats- und Regierungschefs des Landes diesen Grundsätzen verpflichtet seien. Als Mitglieder der Aserbaidschan-Frankreich-Freundschaftsgruppe sagten sie, sie hätten die Verantwortung, die französische Gesellschaft auf die Wahrheit über Aserbaidschan aufmerksam zu machen.

Die andere Seite begrüßte die Unterzeichnung einer gemeinsamen Erklärung zur Einstellung der Feindseligkeiten in der Region und betonte, wie wichtig es sei, den Dialog zwischen Aserbaidschan und Armenien sowie innerhalb der Minsker Gruppe fortzusetzen.

Die Seiten diskutierten andere Fragen von beiderseitigem Interesse.

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