Gleichzeitig wurde Videomaterial in einigen Medien und auf den Seiten sozialer Netzwerke im Zusammenhang mit den angeblichen "offensiven Aktionen aserbaidschanischer Soldaten gegen die Leichen armenischen Militärpersonals" und der "unangemessenen Behandlung von Kriegsgefangenen" verbreitet, teilte die Generalstaatsanwaltschaft gegenüber AzVision.az mit.
Dieses Videomaterial wurde von der Generalstaatsanwaltschaft und der Militärstaatsanwaltschaft geprüft, und es wurde festgestellt, dass das meiste Videomaterial gefälscht war. Die erforderlichen Ermittlungs- und Betriebsmaßnahmen werden im Zusammenhang mit einigen Videomaterialien ergriffen.
Ausgehend von den gesammelten Akten reichte die Militärstaatsanwaltschaft ein Strafverfahren nach den Artikeln 115.2 und 245 des aserbaidschanischen Strafgesetzbuchs ein.
Die Personen, die illegale Handlungen begangen haben, werden aufgedeckt und strafrechtlich verfolgt. Die Öffentlichkeit erhält umfassende Informationen über den Verlauf und die Ergebnisse der Untersuchung.
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