Laut Azvision.az warfen sie der armenischen Regierung vor, sich nicht um die Kriegsgefangenen zu kümmern und im Zweiten Karabachkrieg vermisst zu werden.
"Es stellte sich heraus, dass es in Armenien keine Regierung gibt. Es gibt keine autorisierte staatliche Stelle, die die Rückkehr vermisster und gefangener Soldaten sowie den Prozess der Bestattung der Überreste toter Soldaten koordiniert und dafür verantwortlich ist. Wir verstehen, dass jede Minute kostbar ist, um dieses schicksalhafte Problem zu lösen. Wir verstehen, dass die Lösung des Problems von jedem Armenier abhängt, egal wo er lebt. "
Sie forderten die armenischen Bürger auf, um 12:00 Uhr zum Freiheitsplatz in Eriwan zu marschieren. "Der Marsch wird beginnen, die Angehörigen unserer Soldaten zu unterstützen und uns in allen einflussreichen internationalen Organisationen Gehör zu verschaffen. Unabhängig von ihren politischen Vorteilen beteiligen sich alle unsere Landsleute an der Lösung dieses Problems." Jeder, der will, kann sich uns anschließen. "
Es sei darauf hingewiesen, dass die Organisatoren des Marsches auch darum gebeten haben, Fotos von Vermissten und Toten mitzubringen.
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