Die Erklärung kam vom russischen Außenminister Sergej Lawrow.
"Jetzt müssen Sie sich keine Sorgen mehr machen, wer wann helfen kann. Ich betone noch einmal, dass das Format des Konflikts von Aserbaidschan und Armenien gewählt wurde. Das Personal der Erklärung war von nichts anderem abhängig. Es gab und kann keinen Versuch geben, dies auf Kosten des Iran oder der Türkei zu tun. "Jetzt ist es wichtig, die erzielten Vereinbarungen abzuschließen und darüber nachzudenken, wie die Region der Konfrontation in eine Region des friedlichen Zusammenlebens und vor allem in eine Region der guten Nachbarschaft und Zusammenarbeit verwandelt werden kann", sagte Lawrow.
In Bezug auf die Situation in Berg-Karabach sagte der Außenminister, unser Ziel sei es, das Blutvergießen zu beenden.
Ihm zufolge haben Armenien und Aserbaidschan durch Russland Interesse daran bekundet.
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