Wie aus den Zahlen einer Bevölkerungsstudie der Mainzer Universitätsmedizin hervorgeht, erhöhte sich der Anteil der Impfbefürworter in der Altersgruppe der 44- bis 88-Jährigen inzwischen auf rund 87 Prozent. Die Studienleiter stellten erste Zwischenergebnisse der Untersuchung vor, die bei 10.000 Freiwilligen anhand von Gesundheitsdaten, je zwei persönlichen Untersuchungen und Befragungen die Auswirkungen der Coronavirus-Pandemie auf die Gesundheit der Bevölkerung in Deutschland aufzeigen soll.
Die im Oktober gestartete Studie, deren Ergebnisse regelmäßig im Internet aktualisiert werden, basiert auf der bereits 2007 gestarteten „Gutenberg-Gesundheitsstudie“, die detaillierte Einblicke in den allgemeinen Gesundheitszustand der Bevölkerung ermöglichen soll. So können die Mainzer Forscher auf umfangreiche Gesundheitsdaten der Studienteilnehmer aus den zurückliegenden Jahren zurückgreifen.
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