“Dennoch bleibt ihre Position vergleichsweise stark”, sagte Forsa-Chef Manfred Güllner, “denn mit nun 47 Prozent liegt Merkel zwar drei Punkte unter ihrem bisherigen Durchschnitt, aber noch weit vor den Werten Helmut Kohls in seiner 16-jährigen Kanzlerschaft.” Zudem habe die Kanzlerin Sympathie-Dellen bisher immer überwunden: “Im September 2011, ebenfalls in der Mitte einer Legislaturperiode, kam sie auf nur 37 Prozent, und zwei Jahre später erzielte die Union ein Wahlergebnis von 41,5 Prozent.”
Tags: