In einer Produktionsstätte eines Partnerunternehmens habe ein Inhaltsstoff die Qualitätskontrolle nicht bestanden und sei daher nicht verwendet worden, teilte das US-Unternehmen mit. Die „New York Times“ berichtete, dass 15 Millionen Dosen betroffen seien. Johnson & Johnson selbst äußerte sich dazu nicht, erklärte aber, man plane weiterhin, der US-Regierung wie zugesagt bis Ende Mai 100 Millionen Dosen zu liefern. Der Impfstoff entfaltet bereits nach einer Spritze seine volle Wirkung.
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