Das zeigt eine Studie des Helmholtz-Zentrums für Gesundheit und Umwelt in München. Die Forschenden haben herausgefunden: Es haben in Bayern mehr Kinder Antikörper im Blut als durch Tests im Herbst und Winter abzusehen war – etwa drei bis vier Mal so viele.
Insgesamt hatten von den getesteten Kindern etwa sechs bis acht Prozent Antikörper – je nach Alter. Es waren Kinder im Vorschul- und Schulalter am Ende der zweiten Welle im späten Winter untersucht worden. Die Forschenden erklären die Differenz damit, dass viele Kinder keine oder wenig Symptome zeigen.
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