Darin werde Kritik an der politischen Führung in Pjöngjang geäußert, hieß es von Seiten der Aktivisten. Das Vereinigungsministerium in Seoul bestätigte die Angaben der Gruppe bislang nicht. Es wäre die erste Aktion dieser Art, seit Ende März ein Gesetz in Kraft trat, wonach das Versenden von Flugblättern und anderer Dinge an der militärischen Demarkationslinie zwischen beiden Ländern untersagt ist. Verstöße können mit bis zu drei Jahren Haft oder mehr als umgerechnet 22.000 Euro Geldstrafe geahndet werden. Die südkoreanische Regierung begründet das Verbot damit, dass sich beide Länder geeinigt hätten, auf gegenseitige Verleumdungen und Flugblattaktionen an der Grenze zu verzichten,
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