Es gehe nicht darum, eine geschwächte Branche zu stützen, betonte die saarländische Wirtschaftsministerin Anke Rehlinger (SPD). Die Stahlindustrie sei gut aufgestellt und stelle Produkte guter Qualität in innovativen Verfahren her. Damit dies so bleibe, brauche die Branche aber faire Wettbewerbsbedingungen. "Wir haben es mit einer enormen Wettbewerbsverzerrung zu tun", kritisierte Rehlinger.
Die Bundesregierung begrüße die Initiative, sagte Wirtschaftsstaatssekretärin Iris Gleicke (SPD). "Es ist gut, wenn sich und und Länder gemeinsam für einen fairen Wettbewerb einsetzen."
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