Dem Unternehmen werde vorgeworfen, seine marktbeherrschende Stellung zu missbrauchen, hieß es. Amazon kontrolliere zwischen 50 und 70 Prozent des Online-Handels in den USA und sorge für künstlich aufgeblähte Preise. Von Amazon gibt es bislang keine Stellungnahme.
Die Geschäftspraktiken großer Online-Konzerne werden in den USA zunehmend kritisch beäugt. Im vergangenen Jahr reichten Bundesstaaten und Behörden bereits Klagen gegen Google und Facebook ein. Auch hier geht es um den Vorwurf wettbewerbswidriger Praktiken.
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