Mustafayev machte diese Bemerkung auf einer Plenarsitzung der zwischenstaatlichen Kommission für wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen den beiden Ländern in Baku.

Er stellte fest, dass das schnelle Wachstum des Straßenverkehrs eine Verbesserung der Kontrollpunkte an der Staatsgrenze erforderlich mache.

„Wir messen der Entwicklung des Nord-Süd-Verkehrskorridors vorrangige Bedeutung bei. Der Start des Projekts bei voller Kapazität wird zur Entwicklung der Region und zum Wachstum von Handel und Transit beitragen“, sagte der Beamte.

„Aus der trilateralen Erklärung der Staats- und Regierungschefs von Aserbaidschan, Russland und Armenien ergeben sich gute Möglichkeiten, die Verkehrskommunikation zu öffnen und neue Infrastrukturrouten zu schaffen, was im Interesse aller Länder der Region liegt."

Er stellte fest, dass Aktivitäten zur Synchronisierung der Arbeit der Kontrollpunkte an der russisch-aserbaidschanischen Grenze im Gange seien.

„Der rechtzeitige Abschluss der Arbeiten zum Wiederaufbau und zur Erweiterung des Grenzübergangs Yarag-Kasmaljar-Samur wird der positiven Dynamik unseres Außenhandelsumsatzes einen zusätzlichen Schub geben“, sagte Mustafayev weiter. "Die Erhöhung der Anzahl der Fahrspuren für den Güterverkehr auf sechs am Kontrollpunkt Yarag-Kazmalyar-Samur ermöglichte es, die Durchsatzkapazität des verkehrsreichsten Kontrollpunkts zwischen unseren Ländern zu erhöhen."

„Statistiken der letzten Jahre haben einen Anstieg sowohl im bilateralen als auch im Transitverkehr gezeigt. Gleichzeitig gibt es einen ernsthaften Mangel an Genehmigungen für aserbaidschanische Transportunternehmen“, fügte der Beamte hinzu.

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