AzVision wurde darüber vom Außenministerium Aserbaidschans informiert.
Bei dem Treffen protestierte die französische Seite gegen die Ansichten des französischen Präsidenten Emmanuel Macron gegenüber Aserbaidschan, das Armenien einseitig verteidigte und nicht die Wahrheit widerspiegelte, und forderte eine Erklärung von Frankreich.
Dem Botschafter wurde mitgeteilt, dass E. Macron, an den man sich oft wegen seiner anti-aserbaidschanischen Äußerungen erinnerte, erneut voreingenommene Meinungen geäußert habe, was ein klares Beispiel dafür sei, dass der französische Präsident ein Werkzeug in den Händen der französischen armenischen Lobby sei dass er seine Ziele in der Kriegs- und Nachkriegszeit nicht erreichen konnte.
Es wurde betont, dass vor dem Hintergrund der Unterstützung Armeniens für die territoriale Integrität Aserbaidschans und der Anerkennung der Region Karabach als integraler Bestandteil Aserbaidschans solche voreingenommenen Aussagen in Bezug auf E. Macron die Schaffung von Frieden und Ruhe in der Region behindern. und fördert die zerstörerischen Aktivitäten derjenigen, die Separatismus und Terrorismus fördern und unterstützen. erleichtert seine Ausbreitung.
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