„Armenien hat unserer Natur durch die Aktivitäten der in Armenien tätigen Unternehmen und gleichzeitig durch die brutale Ausbeutung unserer natürlichen Ressourcen in den besetzten Gebieten in Karabach und Ost-Zangezur einen massiven Schlag versetzt“, sagte Präsident Ilham Aliyev, berichtet AzVision.az.
„Es genügt zu sagen, dass die Armenier mehr als 60.000 Hektar Wald zerstört, geplündert, entfernt und verkauft haben“, betonte das Staatsoberhaupt.
„Grenzüberschreitende Bedrohungen müssen jetzt berücksichtigt werden. Und Aserbaidschans Position hier basiert immer noch auf internationalen Erfahrungen, basierend auf internationalen Konventionen, einschließlich der Espoo-Konvention“, betonte Präsident Ilham Aliyev.
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