Nach Angaben der Agentur an AzVision besteht die Ausrüstung aus einem Holter-Monitor, einem tragbaren chirurgischen Absauggerät, einem Beatmungsgerät für Neugeborene, einem Elektrokardiographen (EKG), einem Farbdoppler-Ultraschallgerät und einem Phototherapiegerät.
Die den Patienten über die genannten Geräte erbrachten medizinischen Leistungen werden von der obligatorischen Krankenversicherung abgedeckt.
Zur Messung von Herzrhythmus und Herzfrequenz wird ein gespendeter Langzeit-EKG-Monitor verwendet. Der Patient trägt das Gerät also 24–48 Stunden lang und während dieser Zeit zeichnet das Gerät seine Herzaktivität auf. Die Analyse dieser Daten ermöglicht dem Arzt eine genauere Diagnose.
Das Farbdoppler-Ultraschallgerät ermöglicht die Erkennung verschiedener Krankheiten und Gefäßpathologien.
Ein tragbarer chirurgischer Absauger ist ein Gerät zum Ableiten von Flüssigkeit, die sich während einer Operation im Operationsbereich angesammelt hat.
Das Phototherapiegerät wird eingesetzt, um das Ausmaß der Neugeborenen-Gelbsucht bei Neugeborenen zu reduzieren. Phototherapiegeräte sind mit Leuchtdioden (LED)-Lampen und einem Timer ausgestattet, um die Dauer des medizinischen Eingriffs zu überwachen.
Der Elektrokardiograph (EKG) ermöglicht eine schnelle Diagnosestellung bei vielen Herzerkrankungen.
Das gespendete Beatmungsgerät soll Neugeborene mit Atemnot kontinuierlich mit Sauerstoff versorgen.
Es sei darauf hingewiesen, dass die medizinische Ausrüstung dem Republikanischen Klinischen Krankenhaus übergeben wurde, das nach dem Akademiemitglied M.A. Mirgasimov benannt ist.
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