AzVision teilt mit, dass die Ereignisse in einer hochrangigen Woche vom 19. bis 25. September gipfeln werden, in der Staats- und Regierungschefs und Außenminister aus aller Welt zusammenkommen, um ihre Ansichten zur internationalen Situation darzulegen und Richtungen für den Umgang mit globalen Herausforderungen festzulegen.
Zu Beginn der Sitzung legte Dennis Francis, ein Diplomat aus der Republik Trinidad und Tobago, den Eid ab und versprach, seine Aufgaben fair und unabhängig zu erfüllen.
Ihm zufolge haben scharfe geopolitische Spaltungen ein gefährliches und unsicheres neues Nuklearzeitalter eröffnet:
"Wir beginnen die 78. Sitzung der Generalversammlung mit einer komplexen globalen Agenda, die von aufeinanderfolgenden Herausforderungen umgeben ist. Ich habe für die 78. Sitzung vier Prioritäten festgelegt, um wirksam auf diese Herausforderungen zu reagieren. Es ist Frieden, Wohlstand, Fortschritt und Nachhaltigkeit."
Bis zur hochrangigen Woche werden die Sitzungen der Generalversammlung zu technischen Fragen wie der Genehmigung der Tagesordnung und der Bildung von Ausschüssen fortgesetzt.
Die hochrangige Woche selbst wird traditionell mit einer Rede des brasilianischen Präsidenten Luis Inacio Lula da Silva eröffnet. Danach wird US-Präsident Joe Biden sprechen. Biden wird der einzige der „Big Five“-Führer sein, der dieses Jahr an der UN-Generalversammlung teilnimmt. Die Staats- und Regierungschefs Russlands, Großbritanniens, Chinas und Frankreichs planen in diesem Jahr keinen Besuch in New York.
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