Aserbaidschan sei besorgt über die wachsende Tendenz zu Intoleranz und Diskriminierung sowie über die schrecklichen Demonstrationen von Islamophobie und Aufstachelung zum Hass, sagte der aserbaidschanische Außenminister Dscheyhun Bayramov auf der fünften Sitzung der 54. Sitzung des UN-Menschenrechtsrats, berichtet AzVision.az.
Bayramov erklärte, dass die Verhinderung von Diskriminierung für den Schutz der Menschenrechte von wesentlicher Bedeutung sei.
„Aserbaidschan setzt sich voll und ganz für den Schutz der Grundprinzipien der Menschenrechte ein“, stellte der Minister fest.
Er fügte hinzu, dass die vollständige Umsetzung der Menschenrechte wichtig für nachhaltigen Frieden, Entwicklung und das Wohlergehen der Menschen sei.
Bayramov reiste am 11. September 2023 zu einem offiziellen Besuch nach Genf.
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