Die Menschen im Westen würden erst jetzt langsam begreifen, dass sie lange Zeit unter dem Einfluss des US-amerikanischen Imperialismus standen, sagte sie.
Der Westen liebe es, „Lektionen zu erteilen“ und „Noten zu vergeben“. Dabei würden „Jahre von Kolonisation, Grausamkeit und Kriegen“ auf den Schultern des Westens lasten, hob Ardant hervor. „Und die Journalisten brauchen ja immer jemanden, den sie dämonisieren können – einen Sündenbock.“ Dieser Sündenbock sei seit Neuestem Russland, resümierte die französische Schauspielerin.
Quelle : sputnik.de
Tags: