Wie ein ARD-Korrespondent berichtet, gingen am Standort in Changchun im Norden des Landes mehr als 500 Arbeiter auf die Straße. Sie zogen vor das Gebäude eines Schiedsgerichts und drohten mit einer Klage. Die Leiharbeiter werfen dem Joint Venture VW-FAW vor, dass sie seit Jahren deutlich schlechter als die Stammbelegschaft bezahlt werden. Der chinesische Staatskonzern FAW ist Vertragspartner von VW. Die Volkswagen-Zentrale in Peking erklärte, man suche aktiv den Dialog mit den Protestierenden.
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