Nach den UN-Kontakten bewertete der Staatspräsident der Türkischen Republik Nordzypern die Gespräche vor türkischen Journalisten in New York. Das Gespräch mit dem inselgriechischen Administrationsführer Nikos Anastasiadis habe über 3,5 Stunden gedauert. Denn beim letzten Treffen am 17. Mai auf Zypern hätten sie sich nicht verständigen können, um in Genf teilnehmen zu können.
Zudem erklärte Akıncı, die Pendeldiplomatie des UN-Sondergesandten für Zypern, Espen Barth Eide, habe ebenfalls zu keiner Lösung geführt. Der Hauptgrund dafür seien die Bedingungen der inselgriechischen Seite.
Quelle. trt.net.tr
Tags: