Mitarbeiter des russischen Zentrums für Versöhnung der Konfliktparteien in Syrien bereisen regelmäßig die von Extremisten befreiten Landgebiete. Die Ortschaft um Tel-Ayoub gilt in Bezug auf die humanitäre Lage als besonders gefährdet. Vor dem Krieg haben die einheimischen Bauern unter anderem Baumwolle angebaut. Im Laufe der Kampfhandlungen wurde das Bewässerungssystem, das die Äcker mit Wasser aus dem Euphrat versorgte, fast komplett zerstört. Nun bemühen sich die einheimischen Experten mit Unterstützung aus Russland, die Wasserversorgung in der trockenen Region im Norden des Gouvernements Aleppo wiederherzustellen. (RIA Nowosti)
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